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EL SALVADOR - Sweet Pacamara

Fruchtige Anklänge von reifen Orangen mit intensiven Aromen von braunem Zucker, Karamell und süßer Schokolade. Medium body

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Kaffee wurde zu Beginn des 18. Jahrhunderts von den Franzosen zuerst auf den karibischen Inseln, den damaligen Kolonien der Franzosen, angebaut. Um 1740 fand der Kaffee seinen Weg nach Mittelamerika, nach El Salvador, südlich von Guatemala, westlich von Honduras, nördlich von Nicaragua. El Salvador ist dafür bekannt, fast ausschließlich „urspünglichen Kaffee“ anzubauen (Arabica Heirloom Varietäten, direkte Nachfahren des ursprünglichen Kaffees aus Äthiopien und Jemen), 68% Arabica Bourbon (eine Heirloom Mutation um 1700 von der Réunion Insel) und 30% Arabica Pacas, eine Bourbon Mutation, die 1949 entdeckt wurde.
Die Züchtung von Arabica Pacamara, einer Kreuzung aus Arabica Red Maragogype (einer Arabica Typica Mutation, auch Elefantenboh-nen genannt) und Arabica Pacas (Arabica Bourbon Mutation) war ein Meisterwerk des Genetics Department des Salvadoran Institute for Coffee Research (ISIC) im Jahr 1958. Nach 30 Jahren sorgfältiger Nachzüchtung gab das ISIC die fünfte Generation von Pacamara zum Anbau frei. Der Kaffee wird in El Salvador auf vulkanischem Boden in Höhen von 1200 m – 1500 m angebaut.
Pacamara-Kaffeebohnen sind drei bis viermal so groß wie herkömmliche Kaffeebohnen. Der Kaffee ist etwas kräftiger und intensiver als Maragogype, hat eine ausgesprochen angenehme Fülle (medium-body), und das Aroma hängt stark vom Röstgrad ab. Vee’s bevorzugt eine behutsame, dafür aber längere Röstung. Vee’s Sweet Pacamara entwickelt dadurch fruchtige Anklänge von reifen Orangen mit intensiven Aromen von braunem Zucker, Karamell und süßer Schokolade. Vee’s Sweet Pacamara kann deshalb sowohl als Kaffee als auch als milder Espresso getrunken werden. 
 
Vee’s Sweet Pacamara im Vergleich zu industriellem Billigespresso aus Italien: Italienische Billigespressos verwenden überwiegend sehr preiswerten und kleinbohnigen Rohkaffee, mit schnellreifenden hohen Erträgen. Die Bohnen enthalten relativ wenig Zucker und kaum Aromastoffe. Da kleinbohnige Kaffees stärker gekrümmt sind als großbohnige Kaffees, benötigen die Bohnen zum Aufplatzen höhere Energien, bzw. höhere Rösttemperaturen. Die Röstung ist kürzer und heißer – aber die Bohnen sind klein. Deshalb sind die Bohnen bereits teilweise von außen angekohlt. Durch einen hohen Anteil von minderwertigen Robusta Bohnen und brasilianischen Füllkaffees können sich kaum typische Kaffeearomen bilden. Der Espresso bildet keine Gaumenfreude, im Cappuccino gehen solche Kaffees in der Milch unter, da der Kaffee kaum noch zu schmecken ist.
 
Zubereitung: Filterkaffee, Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato
Röstung, Geschmack und Zubereitung
Fülle: * * * *
Röstung: * * *
Aroma: * * * * *
Charakter: * * * * ( * )
Geschmack: Früchte, Schokolade
Zubereitung: Filterkaffee, Espresso, Cappuccino, Latte Macchiato

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